Fundstellen 2002 – 2012: gesetzliche Rentenversicherung
Die folgenden Studien, Umfragen und Dossiers zur gesetzlichen Rentenversicherung wurden in den Jahren 2002 bis 2012 veröffentlicht. Das Deutsche Institut für Altersvorsorge weist kurz auf den Inhalt und die Fundstellen hin:
Altersarmut ist derzeit kein drängendes Problem. Altersarmut ist derzeit, von speziellen Gruppen abgesehen, kein drängendes Problem. Falls Altersarmut in der Zukunft zu einem Problem werden sollte, so ist dies weniger durch die Rentenreformen 2001-2007 induziert, als primär durch negative Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt. Besonders bedroht sind Geringqualifizierte und Menschen mit Migrationshintergrund. Auch in den neuen Bundesländern droht eine höhere Armutsgefährdung im Alter, die zum Teil auf die höhere Arbeitslosigkeit zurückzuführen ist. Daher sind Maßnahmen, die die Qualifizierung und die Integration in den Arbeitsmarkt fördern, am ehesten geeignet, das Übel der Altersarmut an der Wurzel zu packen. So lauten die Empfehlungen des Gutachtens des Wissenschaftlichen Beirats beim Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie zum Problem Altersarmut.
Dezember 2012 / Wissenschaftlicher Beirat beim Bundeswirtschaftsministerium / Zum Gutachten
Beschäftigte fürchten um die Alterssicherung. Fast 40 Prozent der Arbeitnehmer rechnen nicht damit, dass ihre gesetzliche Rente zum Leben reicht. Das geht aus einer Umfrage des DGB-Index Gute Arbeit hervor. Selbst ein Drittel der Beschäftigten mit einem Einkommen zwischen 2.000 bis 3.000 Euro glaubt inzwischen nicht mehr an ein gutes Auskommen im Alter. Gut von ihrer Rente leben können werden nach eigener Einschätzung hingegen nur 17 Prozent, sehr gut gerade mal zwei Prozent der Beschäftigten.
November 2012 / Deutscher Gewerkschaftsbund / Zur Umfrage
Bundesbürger befürchten eine Kürzung ihrer Renten. Die intensive Diskussion über das Thema Altersarmut hat die Deutschen stark verunsichert. Äußerten Anfang September noch vier von zehn Bundesbürgern die Befürchtung, im Alter arm zu sein, so empfindet aktuell jeder zweite Bürger ab 18 Jahren die Altersarmut als eine persönliche Bedrohung (51 Prozent). Fast 90 Prozent der Bevölkerung sind davon überzeugt, dass die Renten unweigerlich gekürzt werden, sofern das heutige Rentensystem nicht grundlegend überarbeitet wird. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des Marktforschungsinstituts TNS Infratest im Auftrag der Wüstenrot & Württembergische-Gruppe.
September 2012 / TNS Infratest, Wüstenrot & Württembergische-Gruppe / Zur Umfrage
Gutachten des Sozialbeirats zum Rentenversicherungsbericht 2011. Der Sozialbeirat nimmt in einem Gutachten Stellung zum Rentenversicherungsbericht der Bundesregierung. Die Stellungnahme befasst sich zunächst mit den Ausführungen des Berichts, die sich auf die zukünftige Entwicklung beziehen, das heißt mit den mittelfristigen Vorausberechnungen für die Jahre 2011 bis 2015 und mit den Modellrechnungen für den kommenden 15-Jahres-Zeitraum bis 2025. Im Anschluss daran wird auf verschiedene rentenpolitische Maßnahmen und Überlegungen eingegangen, vor allem auf die im Rahmen des Rentendialogs vorgeschlagenen Maßnahmen.
Januar 2012 / Sozialbeirat / Zum Gutachten
2011 Pension Sustainability Index. Der Pension Sustainability Index (PSI) bildet wesentliche Elemente der Rentensysteme ab, um den Handlungsbedarf der Regierungen bei der Reformierung der nationalen Rentensysteme zu bestimmen. Der vorliegenden Studie zu Folge haben Griechenland, Indien, China und Thailand den größten Druck, Veränderungen in ihren Rentensystemen in Angriff zu nehmen. Dabei sind die Ursachen für den Reformbedarf unterschiedlich.
September 2011 / Allianz Global Investors / Zur Studie
Gutachten des Sozialbeirats zum Rentenversicherungsbericht 2010. Der Sozialbeirat nimmt in seinem Gutachten Stellung zum Rentenversicherungsbericht der Bundesregierung. Die Stellungnahme befasst sich zunächst mit den Ausführungen des Berichts, die sich auf die zukünftige Entwicklung beziehen, das heißt mit den mittelfristigen Vorausberechnungen für die Jahre 2010 bis 2014 und mit den Modellrechnungen für den kommenden 15-Jahres-Zeitraum bis 2024. Im Anschluss wird auf verschiedene rentenpolitische Maßnahmen und Überlegungen eingegangen, insbesondere auf die ab 2012 beginnende Anhebung der Regelaltersgrenze.
Januar 2011 / Sozialbeirat / Zum Gutachten
Rentner im Sozialversicherungssystem: Beiträge und Leistungsbezug. In der Studie werden die verschiedenen Rentenarten sowie einige Eigenschaften wie die Altersstruktur der Rentenbezieher, die Einkommensstruktur sowie die Einkommensverteilung näher betrachtet. Es werden die von den Rentnern in einem Jahr aufgebrachten Sozialversicherungsbeiträge und die gleichzeitig von ihnen verursachten Ausgaben altersspezifisch und geschlechtsspezifisch ermittelt.
August 2010 / Mannheimer Forschungsinstitut Ökonomie und Demographischer Wandel (MEA) / Zur Studie
Gute Erwerbsbiographien: Erwerbsverläufe im Wandel. Das Projekt untersucht die Zusammenhänge zwischen Arbeitsbedingungen und Erwerbsbiographien und deren Auswirkungen auf die Absicherung durch die Gesetzliche Rentenversicherung. Dabei geht es um die Frage, inwieweit und für wen die Voraussetzungen einer höheren Beschäftigungsquote/Rente mit 67 (nicht) gegeben sind und welche Gruppen dadurch einem erhöhten Risiko ausgesetzt sind. Durch den Wandel der Erwerbsarbeit werden Beschäftigte zunehmend mit wachsender Unsicherheit konfrontiert. Arbeitslosigkeitsphasen und prekäre Beschäftigungsformen perforieren Erwerbsbiographien. Hinzu kommen Arbeitsbedingungen, die es vielen Arbeitnehmern unmöglich machen, gesund bis zur Rente zu arbeiten. Über die Kumulation der Risiken liegen zu wenige Informationen vor. Geringe Einkommen, unstetige Erwerbsbiographien, höhere Arbeitslosigkeit bzw. prekäre Beschäftigung, geringere Chancen des Tätigkeitswechsels, höhere und wenig altersgerechte Arbeitsbelastungen korrelieren nicht nur, sondern kumulieren in ihrem Effekt.
April 2010 / Internationales Institut für Empirische Sozialökonomie, Hans-Böckler-Stiftung / Zur Studie
Rentenanpassung 2010 – wem nützt die Rentengarantie? Bei der Rentenanpassung 2010 wirkt erstmals die Rentengarantie, das heißt, die Renten werden nicht gesenkt, obwohl die Löhne und Gehälter der Beschäftigten gesunken sind. In der Studie werden aus diesem Anlass die Rentenanpassung 2010 in ihren Einzelheiten näher beleuchtet und die Implikationen der Rentengarantie analysiert.
März 2010 / Mannheimer Forschungsinstitut Ökonomie und Demographischer Wandel / Zur Studie
Künftige Altersrenten in Deutschland: Relative Stabilität im Westen, starker Rückgang im Osten. Die Studie, die im Auftrag der Deutschen Rentenversicherung erstellt worden ist, zeigt, dass sich die Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt in den letzten Jahrzehnten und die jüngsten Rentenreformen erheblich auf die Rentenansprüche künftiger Rentnergenerationen auswirken werden. Während die Entwicklung in Westdeutschland auch in Zukunft durch ein relativ stabiles durchschnittliches Rentenniveau der Männer und einen Anstieg der Rentenanwartschaften der Frauen gekennzeichnet ist, muss in Ostdeutschland sowohl bei den Frauen als auch bei den Männern mit einem deutlichen Rückgang der durchschnittlichen Rentenansprüche der jüngeren Geburtskohorten gegenüber dem bisherigen Rentenniveau gerechnet werden.
März 2010 / DIW Berlin / Zur Studie
Altersübergangsreport 2010: Künftig mehr Zugänge in Altersrenten. Nachdem die Zahl der Neurentner/innen in den letzten Jahren zurückging, weil geburtenschwache Jahrgänge das Renteneintrittsalter von 60 bis 65 Jahren erreichten, beginnt nach Feststellung des Altersübergangsreports diese besondere demographische Konstellation beim Rentenzugang zu kippen: Zuletzt ist die Zahl der ostdeutschen Neurentner/innen wieder leicht gestiegen. Außerdem gehen seit Mitte der 1990er Jahre die Zugänge in Erwerbsminderungsrenten deutlich zurück. Ein Ausweichen in die Erwerbsminderungsrente angesichts sich schließender Frühverrentungspfade bei den Altersrenten sei nicht zu beobachten, so der Report.
Februar 2010 / Institut für Arbeit und Qualifikation, Forschungsnetzwerk Alterssicherung, Hans-Böckler-Stiftung / Zum Report
Einkommen von Senioren im Alter über 65 Jahren. Die Untersuchung nutzt das statistische Material der Gesetzlichen Rentenversicherung aus einem neuen Blickwinkel. Bislang wurden die Renten als statistische Einheit betrachtet und kein Personenbezug hergestellt. Dennoch wurden häufig die auf Renten bezogenen Zahlbeträge personenbezogen interpretiert. Dies ist jedoch nur sehr eingeschränkt angemessen, da eine Person durchaus zwei Renten beziehen kann. Insbesondere bei Frauen hat die Witwenrente neben einer eigenen Versichertenrente eine hohe Bedeutung, wenn es um die Frage ihrer finanziellen Absicherung im Alter geht. Daher nutzte die Untersuchung als Datenquelle die Rentenzahlbestandsstatistik, die es ermöglicht, das Einkommen der Person aus der gesetzlichen Rentenversicherung darzustellen.
März 2009 / Deutsche Rentenversicherung / Zur Untersuchung
Auswirkungen der Finanzkrise auf die Rentenversicherung. Die Analyse zeigt, dass sich die Wirtschaftskrise aus individueller Sicht der Beitragszahler und Rentner nicht nur vorübergehend, sondern auch langfristig auswirkt, indem sowohl das Lohneinkommen der Beitragszahler als auch die Renten niedriger ausfallen. Die Auswirkungen auf die Rentenversicherung werden vor allem kurz- und mittelfristig, das heißt in den nächsten zehn Jahren, in Form von Beitragssatzerhöhungen und Einbußen bei den Rentenanpassungen massiv zu spüren sein. Diese Auswirkungen kann man laut Studie in einen Beitragsgrundlageneffekt, einen Bundeszuschusseffekt und einen Rentenanpassungseffekt differenzieren. Die ersten beiden Effekte wirken destabilisierend auf die Gesetzliche Rentenversicherung, während der Rentenanpassungseffekt entgegengesetzt und damit stabilisierend wirkt. Langfristig sorgt dieser Ausgleichsmechanismus dafür, dass sich Einnahmen und Ausgaben so ausbalancieren, dass sich durch die Wirtschaftskrise in der Gesetzlichen Rentenversicherung keine permanenten Beitragssatzeffekte ergeben.
Juni 2009 / Mannheimer Forschungsinstitut Ökonomie und Demographischer Wandel / Zur Studie
Pensions at a glance 2009. Die dritte Ausgabe von „Pensions at a glance“ liefert eine Reihe von Indikatoren für den Vergleich der Rentenpolitik in den einzelnen OECD-Staaten. In vier speziellen Kapiteln erfolgt eine tiefergehende Analyse der Debatten über die Gestaltung der Rentensysteme und ihrer Reformen.
Juni 2009 / OECD / Zur Studie
Alterssicherungsbericht 2008. Der Alterssicherungsbericht 2008 beleuchtet die Maßnahmen der vergangenen Jahre zur Anpassung der gesetzlichen Rentenversicherung an den veränderten Altersaufbau und die sich verlängernde Lebenserwartung, wie zum Beispiel das Gesetz zur Anpassung der Regelaltersgrenze an die demographische Entwicklung und zur Stärkung der Finanzierungsgrundlagen der gesetzlichen Rentenversicherung.
September 2008 / Bundesministerium für Arbeit und Soziales /Zum Bericht
Rentenversicherungsbericht 2008. Der Bericht prognostiziert die Entwicklung der Einnahmen und Ausgaben, der Nachhaltigkeitsrücklage sowie des jeweils erforderlichen Beitragssatzes in den künftigen 15 Kalenderjahren.
September 2008 / Bundesministerium für Arbeit und Soziales / Zum Bericht
Altersübergangsreport 2007: Mehr Ältere auf dem Arbeitsmarkt. Die Erwerbstätigkeit im Alter steigt: Im Jahr 2005 stellte für 53,7 % der 50- bis 64Jährigen Arbeit die wichtigste Einkommensquelle dar (1996: 47,1%). Das schon seit Jahren wachsende Rentenzugangsalter in der gesetzlichen Rentenversicherung wird begleitet von einer zunehmenden Alterserwerbstätigkeit. Die Zunahme der Erwerbstätigkeit ist nicht auf einzelne Gruppen beschränkt, sondern bei Frauen und Männern, Hoch- und Niedrigqualifizierten sowie in den alten und den neuen Bundesländern zu verzeichnen. Die späteren Renteneintritte werden aber nur zum Teil durch eine höhere Erwerbstätigkeit im Alter realisiert. Ein wachsender Teil der Älteren sind Leistungsbezieher wegen Arbeitslosigkeit.
Dezember 2007 / Institut für Arbeit und Qualifikation, Forschungsnetzwerk Alterssicherung, Hans-Böckler-Stiftung / Zum Report
Altersvorsorge in Deutschland 2005. Die Studie ermittelt für die im Inland lebenden Deutschen der Geburtsjahrgänge 1942 bis 1961 und ihre Ehepartner/innen die Art und Höhe der Anwartschaften auf spätere Alterseinkommen auf der Personen- und Ehepaarebene, wobei das 65. Lebensjahr der Referenzzeitpunkt ist.
August 2007 / Deutsche Rentenversicherung, TNS Infratest Sozialforschung / Zur Studie
Pensions at a glance 2007. Der Report vergleicht die Rentenpolitik der OECD-Staaten und nimmt Schätzungen vor, mit welchem Rentenniveau die Bürger rechnen können, wenn sie ihr Berufsleben vollständig durcharbeiten und sich die aktuellen Regeln der Rentensysteme nicht ändern.
Juni 2007 / OECD /Zum Bericht
Neue Wege zur Flexibilisierung des Renteneintritts. Die auf einer Konferenz beruhende Veröffentlichung befasst sich mit den unterschiedlichen rechtlichen Regelungen zum Renteneintrittsalter einschließlich der dazugehörigen empirischen Befunde. Es wird thematisiert, wie die Beschäftigungschancen älterer Arbeitnehmer erhöht werden können. Außerdem wird die Frage aufgeworfen, ob und wie für bestimmte Berufsgruppen, die in ihrem Berufsleben außerordentlich starken Belastungen ausgesetzt sind, ein besonderer Status beim Rentenzugang eingeräumt werden könnte und welche Herausforderungen für die Rentenpolitik aufgrund der immer häufiger anzutreffenden neuen Lebensbiographien entstehen.
Juni 2006 / Friedrich-Ebert-Stiftung, Gesprächskreis Sozialpolitik / Zur Studie
Rente mit 67 – Steuerungspotenziale in der Renten- und Beschäftigungspolitik. Das Diskussionspapier enthält verschiedene Stellungnahmen zum Rentenzugang im Alter von 67 Jahren. Mit der Erhöhung des Rentenzugangsalters, so die Autoren, sei keineswegs automatisch sichergestellt, dass alle Arbeitnehmer dadurch auch länger als bisher tätig sein werden. Es könne daraus aber nicht unbedingt abgeleitet werden, dass die Anhebung der Altersgrenze deshalb vor allem als getarnte Kürzungsvariante einzustufen ist. Ob dies zutreffe oder nicht, bedürfe einer differenzierten Betrachtungsweise nach Berufen und Erwerbsbiographien und hänge entscheidend von der Entwicklung in anderen Feldern der Wirtschaft und Politik ab. Die Autoren plädieren dafür, den Blick auch auf andere Stellgrößen zu richten: auf Beschäftigung, Arbeitsorganisation und neue Formen der Regulierung.
Mai 2006 / Friedrich-Ebert-Stiftung, Gesprächskreis Sozialpolitik / Zum Diskussionspapier
Spürbare Rentenlücken trotz Reformen. Der Studie zu Folge wird die Brisanz der demografischen Veränderung immer noch unterschätzt. Die Rentenversicherung sei auch nach den Leistungsbegrenzungen der jüngsten Zeit und dem Einbau des sogenannten Nachhaltigkeitsfaktors in die Rentenformel noch nicht hinreichend saniert. Die Bürger, insbesondere die Jüngeren, sollten sich auf weitere Leistungskürzungen und vor allem eine Anhebung des gesetzlichen Rentenalters einstellen.
Januar 2005 / DB Research / Zur Studie
Renten in Europa: Leistungen und Empfänger. Für Rentenausgaben wurden in der EU-15 im Jahr 2001 12,5 % des Bruttoinlandsproduktes (BIP) bereitgestellt, berichtet Eurostat in der Reihe „Statistik kurz gefasst“. Dies sei der niedrigste Anteil der letzten acht Jahre. Gestiegen, im Vergleich zu 1993, ist dieser Anteil im Jahr 2001 jedoch für Dänemark, Deutschland, Griechenland, Österreich und Portugal. Den höchsten Wert verzeichnete Italien (14,7 % des BIP), den niedrigsten Irland (3,7 % des BIP).
August 2004 / Eurostat / Zur Statistik
Angemessene und nachhaltige Renten. Der gemeinsame Bericht der EU-Kommission und des Rates der Europäischen Union fußt auf den nationalen Strategieberichten, die im September 2002 vorgelegt wurden, worin die Mitgliedsstaaten im Einzelnen darlegen, wie sie die gemeinsamen Zielvorgaben verwirklichen wollen. Mit dem Bericht prüfte die EU-Kommission den Stand der Realisierung.
September 2003 / Europäische Kommission / Zum Bericht
Neuordnung der Rentenbesteuerung – Auswirkungen für Versicherte, Rentner und Rentenversicherungsträger. Der Fachbeitrag untersucht die Auswirkungen des Alterseinkünftegesetzes für Versicherte, Rentner und Rentenversicherungsträger und die Auswirkungen der Neuordnung der Rentenbesteuerung auf das Nettorentenniveau. Die ebenfalls im Alterseinkünftegesetz enthaltenen Änderungen im Bereich der privaten und betrieblichen Altersvorsorge werden nur am Rande behandelt.
Juli 2002 / Verband der Rentenversicherungsträger / Zum Fachbeitrag
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